„Handle stets so, dass Du die Anzahl Deiner Möglichkeiten vergrößerst!“
(H. von Förster)
Mit problematischem Verhalten von Schüler*innen sind die meisten Lehrkräfte immer wieder konfrontiert. Sozialer Rückzug, starker Leistungsabfall, Schulverweigerung, Gesundheitsprobleme etc. sind Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Dahinter können Probleme verschiedenster Art stehen, z.B. Entwicklungskrisen, Belastungen innerhalb der Familie, Schwierigkeiten im Schulalltag wie Überforderung oder Mobbing. Im Versuch, mit Belastungen fertig zu werden oder sie einfach nur auszuhalten, entwickeln manche Schüler*innen Verhaltensweisen, die ihre psychische und physische Gesundheit gefährden – wie Substanzkonsum, Essstörungen oder den Rückzug in Internetspiele. In jedem Fall braucht es kompetente Unterstützung seitens der Schule. Dieses Engagement macht aber in den meisten Fällen dort mehr Sinn, wo es nicht nur von isolierten Einzelpersonen gelebt wird.
Früherkennen und handeln, also gelebte Hilfe bei Krisen und Konflikten, bedingt Zusammenarbeit im Kollegium, mit Eltern, mit externen Beratungsstellen und auch Behörden.
Step by Step will die Schule und ihre Lehrkräfte dabei unterstützen, eine mögliche (Sucht)gefährdung von Schüler*innen frühzeitig zu erkennen, angemessen zu intervenieren und sich selbst nicht zu überfordern.
Weitere Informationen finden Sie unter stepcheck.at.