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Corona-Krise und Suchtprävention in der Arbeitswelt

Die Corona-Pandemie hat natürlich auch große Auswirkungen auf die Arbeitswelt:

 

Interaktives Online-Seminar für Führungskräfte

Suchtgefährdung macht auch in Zeiten von Corona nicht Pause. Bei steigenden Belastungen wird vermehrt zu Alkohol und anderen Substanzen gegriffen – das kann sich auf die Arbeitsfähigkeit auswirken. Unser interaktives Online-Seminar „Handeln statt wegschauen – betriebliche Suchtprävention" findet am 4. November 2021 statt und unterstützt Führungskräfte und Personalverantwortliche in ihren Aufgaben rund um Suchtvorbeugung und frühe Intervention bei Auffälligkeiten. weitere Informationen

 

Raus aus dem Krisenmodus – Strategien zur Erhaltung der Gesundheit im Betrieb

(Psychische) Gesundheit ist in turbulenten Zeiten gefährdet. Daher dürfen betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliche Suchtprävention nicht nur Schönwetterprogramm sein. Kommen Sie jetzt ins Tun – nicht erst dann, wenn die Konjunktur anspringt, der Kopf wieder freier ist oder eine Impfung die Situation entspannt. Aktivieren Sie all jene bisherigen Angebote in Ihrem Betrieb/Ihrer Organisation, die (psychische) Gesundheit unterstützen und setzen Sie neue Akzente, falls nötig! zum Beitrag auf unserer Website stepcheck.at

 

10 Tipps für die Gesundheit im Homeoffice

Wir haben für Sie auf unserer Website stepcheck.at 10 hilfreiche Tipps zusammengestellt, die Ihnen helfen können, damit Sie beim Arbeiten von zuhause gesund, motiviert und suchtfrei bleiben: zum Beitrag

 

Tipps und Handlungsanleitungen des Berufsverband der österreichischen PsychologInnen ...
 

...für den Umgang mit Arbeitslosigkeit: Der Berufsverband der österreichischen PsychologInnen (BÖP) hat ein Informationsblatt zu diesem Thema veröffentlicht. Die praktischen Tipps zeigen, wie man in diesen herausfordernden Zeiten trotz Arbeitslosigkeit auf das psychische Wohlbefinden achten und dieses verbessern kann: zum Infoblatt (via BÖP)

...zum Thema "An den Arbeitsplatz trotz Corona-Pandemie": Menschen in systemrelevanten Berufen können trotz Lockdowns nicht von daheim aus arbeiten und sind dadurch vermehrt mit Belastungen, beispielsweise ungeduldigen oder aggressiven KundInnen oder eigenen Ängsten, konfrontiert. In diesem Infosheet finden sie Handlungsempfehlungen für die aktuelle Situation: zum Infoblatt (via BÖP)

 

Suchtgefährdung am Arbeitsplatz – was ich als Kollege/Kollegin tun kann

Die Gesellschaft kehrt nach dem Corona-Lockdown schrittweise zurück zur Normalität. Doch viele Belastungen sind geblieben, speziell im Bereich der Arbeitswelt. Dies kann auch zu erhöhtem Substanzkonsum führen. Für Arbeitnehmer_innen ist es oft eine schwierige Situation, wenn der Verdacht besteht, dass ein Kollge oder eine Kollegin am Arbeitsplatz suchtgefährdet ist. Wie kann man mit dieser Situation angemessen umgehen? Diesem Thema widmet sich ein ausführlicher Artikel auf unserer stepcheck-Website. zum Beitrag

 

Betriebliche Prävention: Führung und Kommunikation auf Distanz

Führung auf Distanz ist für viele Führungskräfte eine neue Erfahrung. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit Anregungen, wie Dialog und Zusammenarbeit auf Distanz gestaltet werden kann, damit Teams und Organisationen handlungsfähig bleiben und die Arbeitszufriedenheit erhalten bleibt.
zum Beitrag

 

Gesund führen - gesund bleiben

Viele Menschen haben aktuell ihre Arbeit verloren oder befinden sich in Kurzarbeit. Andere Berufsgruppen wie etwa im Gesundheitswesen, Einsatzkräfte, Supermarktmitarbeiter/innen und viele andere stehen derzeit unter großem Stress. Vor allem Führungskräfte sind jetzt gefragt, gesund zu führen und dabei auch selbst gesund zu bleiben.
Diesem Thema widmet sich der Beitrag "Gesund führen – gesund bleiben in Zeiten der Coronapandemie"

 

Experten-Interview zum Thema Gesunde Führung

Auf unserer Website stepcheck.at gibt Mag. Karin Reiter, Head of Human Capital Development bei der MIBA AG in Laakirchen, in einem Interview einen spannenden Einblick in ihre Sicht auf Personalentwicklung und gesunde Führung, reflektiert die Zeit des Corona-Lockdowns und wagt einen Blick nach vorne, auf Themen, die sich nicht zuletzt durch die Erfahrungen der vergangenen Monate als zentral herauskristallisiert haben.

 

Dos und Don’ts zum Thema Homeoffice

...damit wir gut und suchtfrei durch die Krise kommen! Viele Beschäftigte haben sich von einem Tag auf den anderen im Homeoffice wiedergefunden. Dieser Form der Arbeit hat gewiss Vorteile, bringt aber auch neue Herausforderungen mit sich.
Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag "Gesund und suchtfrei durch die Krise: Herausforderung Homeoffice"

 

Alkohol- und Drogenmiss­brauch in Zeiten von Corona

Herbert Baumgartner, MA, Leiter der Abteilung Außerschulische Jugendarbeit und Arbeitswelt am Institut Suchtprävention ist der Arbeiterkammer Oberösterreich in einem ausführlichen Interview zum Thema "Alkohol-, Medikamente- und Drogenmiss­brauch in Zeiten von Corona" Rede und Antwort gestanden. Dabei geht es nicht nur um Substanzmissbrauch, sondern auch um konkrete Themen der betrieblichen Prävention, zusätzliche Herausforderungen für Führungskräfte oder durch Kurzarbeit  psychische Belastungen für Arbeitnehmer.

Hier der Link zum Interview: https://ooe.arbeiterkammer.at/beratung/arbeitundgesundheit/gesundheitsgefaehrdungen/Alkohol--_Medikamenten-_und_Drogenmissbrauch_.html

 

Arbeit als Schutz- und Risikofaktor

In der Arbeitswelt bleibt derzeit kein Stein auf dem anderen. Arbeit ist ein zentrales Element im Leben. Wenn es hier zu großen Veränderungen kommt, geht es ans Eingemachte. Veränderungen der eigenen Arbeitssituation müssen aber nicht zwingend ein Risikofaktor für die Gesundheit sein. weiter zum Artikel

 

Persönliche Fachberatung und Coaching für Entscheidungsträger und Schlüsselpersonen

Das Institut Suchtprävention bietet derzeit für Anfragen zur betrieblichen Suchtprävention eine telefonische Fachberatung. Dieses Angebot ist kostenlos und unverbindlich!

Ihr Ansprechpartner:

DSA Herbert Baumgartner, MA
Leitung Abteilung Außerschulische Jugend - Arbeitswelt - Kommunales
herbert.baumgartner@praevention.at
T +43 (0) 732 77 89 36-16 bzw. 0664 43 55 325